Uristier
Es ist nicht New York, nicht London, nicht Tokyo. Die Geschichte von URISTIER startet 1993 in Schwanden bei Sigriswil, bei der Bus-Endhaltestelle am «Cherplatz». Neben Kühen, Landmaschinen, Schützenhäusern und Dorfvereinen, Käseteilet und Skilift. Die Bisherige Bilanz von URISTIER: 16 Tonträger, über 100 eigene Songs, über 160 Konzerte, ein Buch, eine DVD. URISTIER spielen Toiletcore: Sie kreuzen ihre musikalischen Einflüsse von Stromgitarrenmusik mit Mundarttexten über Liebe, Frust, Trauer, Kaminfegern oder dem Gummiboot. So entstand über die Jahre die naive, primitive und ironische Eigenständigkeit von URISTIERs «Mundartpunkrock», wie sie nur beim Cherplatz Schwanden-Sagi gedeihen kann: Laut! Wild! Geil!