Die Thugs sind sechs Gewerkschafter*innen, die sich als Musiker*innen neu erfunden haben, um ein Konzert zu präsentieren, in dem Volks- und Arbeiterlieder in einer perfekten Mischung aus verzerrten Gitarrenverstärkern und den Melodien der Akkordeonistin Jennifer Bobette im Mittelpunkt stehen. "Ursprünglich als Cover-Band für amerikanische Arbeiter*innenlieder gegründet, haben wir schnell einige kanadische Klassiker aufgenommen, aber auch engagierten Punk und verschiedene Eigenkompositionen, die von Folk bis Reggae reichen, ohne die vielen obligatorischen Zwischenstopps in den Oi!-Tonarten zu zählen", erklärt Sänger Eric Sédition.