Punkrock Retreat

Das nächste Konzert in der Reihe Punkrock Retreat!

Der Punkrock Retreat ist zurück im Mundwerk! Wiedermal heisst es voll lärmen lassen, voll laufen lassen und voll abgehen!

Line-Up:
-Elite Partner (ZH)
-Fake North (ZH)
-Zirka (BE)

Elite Partner:

Was Mitte der 90er Jahre in einer Szene-Bar in den Alpen seinen Anfang nahm, findet nach
über 25 Jahren nun endlich seine Fortsetzung: eine Möchtegernpunkband auf ihren
Abenteuern – Mitch, Kirk, Roy und Tyler halten an ihrem Teenietraum fest.
Elite Partner feiern den Punk-Rock und spielen neben Eigenkompositionen Klassiker der
letzten 40 Jahre.

Fake North:

Die Polkappen schmelzen, die soziale Ungerechtigkeit wächst, Aluhüte sind im Anmarsch – wo führt das nur hin?
Die Jungs von Fake North wissen es auch nicht. Deshalb besinnen sie sich in diesen Zeiten der Ungewissheit auf den ursprünglichen aller Grundwerte: den Rock’n’Roll.
Die Stadtzürcher Combo spielt Post-Punk aus voller Überzeugung, mal experimentell, oft fadengerade ins Gesicht.
Tinu Turbine, Römu Rascal und Domi Doomsday sind seit zwei Jahrzehnten in verschiedenen Bands auf der Bühne unterwegs und haben sich Anfang 2021 zusammmengeschlossen, um die Bühnen der Schweiz unsicher zu machen.
Denn ob an an Open Airs, Bars oder dunklen zwielichtigen Kellern: die Bühne ist ihr Zuhause und ihre energiegeladene Show sollte man sich nicht entgehen lassen!

Zirka:

​Roh! Punk! Pogo! Sie sind wieder da! In der Stille der Pandemie versunken, sind sie mit vollem Geschrei wieder zurück.
Ihr neues Album «Wer schreit lügt nicht» macht dort weiter, wo sie aufgehört haben und ballert uns mit voller Kraft 13 neue Songs entgegen.
Dem rohen Punk verschrieben mit nachdenklichen Texten zeigen sie uns den Sound, den sie und wir immer noch wollen.
Den ZiRKA-Sound haben sie perfektioniert und präsentieren weiter verzerrte Riffs, tanzbare Beats und Refrains zum Mitsingen.
„Alles wie gewohnt“ heisst es im Chorus des neuen Songs «Glückwunsch», der, wie sollte es auch anders sein, eine unglaublich eingängige Hymnen-Hook hat.
Solche Refrains gehörenseit eh und je zur Spezialität von ZiRKA. Der Titelsong «Wer schreit lügt nicht»enttäuscht nicht: Der gesellschaftskritische Text mit einer packendenMelodie bringt die Flüchtlingssituation auf den Punkt.
Solide Gitarrenriffs, eingängige Melodien und ausdruckstarker Gesang. Das weckt den Bewegungsdrang und macht es unmöglich still zu sitzen.

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