Krach im Werk Vol.2
Macht mal etwas Krach! – das „Krach im Werk“ geht in die zweite Runde.
Wer möchte schon gerne in eine Schublade gesteckt werden? Ob Punk oder Alternative Rock, Indie Punk oder Post Punk, Melodic oder auch einfach nur Hardcore. Es gibt so viele Subgenres im Bereich vom Punkrock und Hardcore die man aufzählen könnte. Wir nehmen das alles zusammen und nennen es diesmal einfach nur „Krach“. Und das ist überhaupt nicht despektierlich gemeint. Im Gegenteil. Wir bringen euch auserwählte Bands aus oben genannten und weiterer Genres auf die Gaswerk Bühne.
Chelsea Deadbeat Combo:
Seit 2012 im gleichen Line-Up und im Namen des Hardcore unterwegs! Die Chelsea Deadbeat Combo aus Bern hat sich nicht nur auf einheimischen Festival- und Clubbühnen einen wohlverdienten Namen gemacht, sondern auch international Eindruck hinterlassen. In Form von drei Full-Length-Alben und diversen Singles und EPs beliefern sie ihre stetig wachsende Fanbase ausserdem mit ihrer einzigartigen Kombination aus Härte, Melodie und Dynamik. Schweissnasse Moshpits mit Garantie!
Must Be Wrong:
Must Be Wrong ist eine Skatepunk Band aus Einsiedeln, welche 2019 gegründet wurde. Die junge Band bezieht ihre Einflüsse aus dem 90`s Melodic Hardcore. Stark beeinflusst durch Bands wie Pennywise, Belvedere oder Millencolin! Durch ihre Debut-EP «Decisions» konnten sie bereits einige Erfolge verbuchen. Unter anderem spielten sie in der Schweiz, Österreich & Deutschland als Opener für Szenengrössen wie A Wilhelm Scream, Belvedere oder Moscow Death Brigade. Im April 2023 veröffentlichten sie ihre zweite Scheibe «Lost Identitiy» welche danach mit einer kurzen Tour durch die Schweiz und das umliegende Ausland promotet wurde
Kabuki Joe:
Am achten Tag schuf Gott den Rock. Am neunten den Punk. Ein paar Tage später wiederum, genau 2018, setzten die Zürcher Kabuki Joe die Teile neu zusammen. Und zwar so, dass nicht nur sie davon begeistert sind. Der Punkrock des Zürcher Quartetts hat das Zeug, die internationale Szene aufzumischen. Im November 2019 veröffentlichte die Band ihr Debut-Album «Weight of the Week». Vier Monate später stand die Welt still. Die Coronakrise sorgte auch bei den Zürchern für abgesagte Konzerte, durchkreuzte Pläne und viel Zeit. Genug, um all die Gefühle, die so eine Krise auslöst, in 12 Punkrock-Hymnen zu verarbeiten. Und genug, um musikalisch neue Wege zu erforschen. Die Gitarre muss nicht mehr immer verzerrt sein, der Gesang nicht immer am Anschlag. Ihr zweites Album «This Will Pass» ist zwar Punkrock durch und durch. Das Album zeigt gleichzeitig auch, wie facettenreich dieses Genre sein kann.