Mad Caddies & Belvedere

Törrölölö-Löllöö, Löllölöö-Löllöö, Löllölöö-Löllöölöölölölö… und so weiter. Du kennst ihn vielleicht, den Ska-Punk-Song, der vielen Skate-Punk-Hörenden Ende der 90er Jahre einen Einblick in den Dixie-Sound der Südstaaten gewährte. «Road Rash» heisst der Titel, der auch gleich das zweite Album «Duck And Cover» der Kalifornischen Band eröffnete. Der schnelle Gute-Laune-Song ist übrigens immer noch der ungeschlagene Nummer-Eins-Hit der Band – auch auf Spotify.

Während das Debüt-Album «Quality Soft Core» noch auf dem Label «Honest Don’s» erschien, wurde kurz nach seiner Veröffentlichung der legendäre Musikproduzent Fat Mike auf die Caddies aufmerksam und verpflichtete sie für sein Label «Fat Wreck Chords». Das Label bietet nicht nur seiner eigenen Truppe NOFX, sondern auch Bands wie Anti Flag, Sick Of It All, Lagwagon, Less Than Jake und zahlreichen anderen Grössen der Szene ein wohlig warmes Zuhause.

Seither sind einige Jahre vergangen, das Label blieb dasselbe, der Sound wandelte sich zeitweise. Die Musik der Mad Caddies klang mal poppig, mal rockig und vor kurzem sogar mal schlurfender, als die Kalifornier auf «Punk Rocksteady» bekannten Klassikern wie «Alien 8» von Lagwagon, «She» von Green Day oder «Sorrow» von Bad Religion ein Rocksteady-Gewand verliehen.

Wenn du jetzt aber Angst hast, auf dem Konzert zu kurz zu kommen und die Hits deiner Jugend nicht gespielt werden, kannst du beruhigt sein! Live spielen die Mad Caddies natürlich nach wie vor die Songs, die den Moshpit füllen!

Support: Belvedere [ca]

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